Der Dolmetscher sitzt bei den Teilnehmern, hört zu, was diese sagen und macht sich dabei Notizen. Sobald der Sprecher seinen Beitrag beendet hat, überträgt er das Gesagte in eine andere Sprache.
Heutzutage ist das Konsekutivdolmetschen größtenteils dem Simultandolmetschen gewichen, bleibt jedoch unter bestimmten Umständen relevant (z.B. bei Meetings zu sehr speziellen technischen Themen, Geschäftsessen, kleinen Gruppentreffen, Feldbesuchen).
Gut ausgebildete Dolmetscher können 10-Minütige Redebeiträge mit großer Akkuratesse wiedergeben.